07.06.2015, 17:10
hey, bereits von september bis dezember 2014 einen reboot gehabt. mit einigen zwischenfällen (bordellbesuche, in der 2ten woche masturbieren auf bilder) Im großen und ganzen habe ich mich trotzdem besser gefühlt. nach den 90 tagen habe ich wieder angefangen zu masturbieren.. erst auf bilder, dann auf frauensolos, lesben und schließlich wieder bei hardcoreFM-Pornos. und nun sitz ich hier wieder. sozial verängstigter typ, der viel kraft verbraucht seine coole facette aufrecht zu erhalten. gedanken kreisen, motivationsverlust, depressive stimmung ist präsent. es ist wichtig sich auszutauschen, wir brauchen sozialen kontakt.
kurz zu mir : stilles, einsames und vernachlässigtes kind gewesen. als kleiner junge nach deutschland gekommen und musste mich immer durchbeißen.
als stress mit meinen eltern kam, habe ich die schmerzen und das missverständnis mit POM kompensiert. mit 12 angefangen zu mastubieren und das direkt zu pornos. hatte als jugendlicher große angst vor prüfungen und ablehnung. ich denke die pornos sind auch mit daran schuld, da diese die ängste bekräftigt haben und effektives handeln dagegen hemmten. so hat sich das bis ins erwachsenenalter mit hineingezogen. habe als jugendlicher gekifft und diesem die schuld gegeben, ja, bestimmt hat es mich auch iwo ängstlich gemacht, war jedoch nach abstinenz immer noch ängstlich. jetzt kiffe ich schon jahre nicht mehr. nikotin ebenfalls verbannt aus meinem leben, probleme immer noch da. ich hasste mich für meine POM rückfälle und das hat mein selbstvertrauen weiter runtergezogen. heute habe ich meine depressive erkrankung, auch wenn sie leicht ist, akzeptiert und annerkannt, sodass ich weiß, dass ich nicht nochmal in so einem loch sein möchte. führe oft selbstgespräche in meinem kopf mit anderen in meinem leben relevanten personen, wo ich alte aussagen revidiere oder verändere. zbsp eine aussage gegenüber einen dozenten intelligenter ausdrücke. ja iwo selbstschutz, angst vor ablehnung und einsamkeitskiller instrument. das ist aber eine ganz miese mischung. lasse mich demnächst untersuchen was das ist und wie ich gezielt mein leben verbessern kann. klar ist : sozial agieren, unter leute kommen, erlebnisse teilen um die erfahrungen besser zu verarbeiten, das ist lebensnotwendig für uns menschen, soziale wesen. POM verängstigt mich und nimmt mir die kraft was dagegen zu machen, ein teufelskreis!
wünsche euch allen viel erfolg auf eure reise zum besseren leben. wir sind die mutigen, die sich ihren problemen stellen!
kurz zu mir : stilles, einsames und vernachlässigtes kind gewesen. als kleiner junge nach deutschland gekommen und musste mich immer durchbeißen.
als stress mit meinen eltern kam, habe ich die schmerzen und das missverständnis mit POM kompensiert. mit 12 angefangen zu mastubieren und das direkt zu pornos. hatte als jugendlicher große angst vor prüfungen und ablehnung. ich denke die pornos sind auch mit daran schuld, da diese die ängste bekräftigt haben und effektives handeln dagegen hemmten. so hat sich das bis ins erwachsenenalter mit hineingezogen. habe als jugendlicher gekifft und diesem die schuld gegeben, ja, bestimmt hat es mich auch iwo ängstlich gemacht, war jedoch nach abstinenz immer noch ängstlich. jetzt kiffe ich schon jahre nicht mehr. nikotin ebenfalls verbannt aus meinem leben, probleme immer noch da. ich hasste mich für meine POM rückfälle und das hat mein selbstvertrauen weiter runtergezogen. heute habe ich meine depressive erkrankung, auch wenn sie leicht ist, akzeptiert und annerkannt, sodass ich weiß, dass ich nicht nochmal in so einem loch sein möchte. führe oft selbstgespräche in meinem kopf mit anderen in meinem leben relevanten personen, wo ich alte aussagen revidiere oder verändere. zbsp eine aussage gegenüber einen dozenten intelligenter ausdrücke. ja iwo selbstschutz, angst vor ablehnung und einsamkeitskiller instrument. das ist aber eine ganz miese mischung. lasse mich demnächst untersuchen was das ist und wie ich gezielt mein leben verbessern kann. klar ist : sozial agieren, unter leute kommen, erlebnisse teilen um die erfahrungen besser zu verarbeiten, das ist lebensnotwendig für uns menschen, soziale wesen. POM verängstigt mich und nimmt mir die kraft was dagegen zu machen, ein teufelskreis!
wünsche euch allen viel erfolg auf eure reise zum besseren leben. wir sind die mutigen, die sich ihren problemen stellen!