29.10.2017, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2017, 19:07 von leonleonson.)
hi burnham,
ja, die zeit war leichter und sorgenfreier, alles lief irgendwie wie geschmiert. ich habe mich trotz dem anfang der depressiven phase konzentrieren können und bewusster meine probleme erkennen können. ich konnte trotzdem konkret und direkt meine wünsche bzw meine meinung äußern trotz der niedergeschlagenhheit. ich war grundlegend selbstbewusster. diese zeit war schön und ich möchte wieder dahin. ich rede von der nofap zeit. leider habe ich es damals mit den ganzen stress nicht mehr ausgehalten bzw das wieder herumwichsen in verbindung mit jelqen hat mich zudem in der depriphase befindend, zu den pornos getriggert. das hat mir umgeworfen, nach etlichen rückfällen fühle ich nnicht mehr diese grundlegende dominanz in meiner persönlichkeit. meine depressiven phasen begleiten mich eigentlich seit der jugend. ich habe in der nofap zeit eine längere abstinenz dieser depri-phase gefühlt. das wieder aufkommen solcher depressiven episoden ist normal, worauf ich hoffen musste ist dass diese kürzer als sonst werden würde und irgendwann wenn ich weiter an mir arbeite komplett verschwindet indem ich meine ziele nicht aus den augen verliere. das ist immernoch mein größter wunsch
es ist momentan ein steiniger weg doch im großen und ganzen glaube ich dass ich es endgültig schaffen werde. wenn nicht gäbe es noch diese pillen. aber ich hoffe nur als krücke.
mir ist aufgefallen, in dieser unkonstanten depriphase, dass meine angst vor ablehnung mich leider sehr beeinflusst. wenn ich an besseren tagen mit guter konzentration und leichtigkeit merke bzw denke, dass meine energische bzw, naja arrogant nicht, aber souveräne art menschen verschreckt und das liebesentzug zu folge haben könnte, gebe ich nach bzw mich irgendwo auf und werde zum nachgiebigen. letztens als ich das gefühlt hatte, habe ich mir sexkontakt seiten aufgemacht und diese konsumiert. ein aufsträubendes gefühl habe ich dabei verspürt. es hat sich falsch angefühlt wie wenn man nach vielen tagen wieder anfängt pornos zu schauen..
zum heutigen tag
leider krank geworden, nervige halsschmerzen und trotz schmerztablette dröhnende kopfschmerzen. naja trotzdem gelernt für uni aber die eigentlich vorgenommene haushaltsarbeit blieb weg. zu nervig mit diesem schwächegefühl des krankseins. so wurde auch aus sinnvollen tätigkeiten wegen krnakheit kb zu am laptop pmo. "es ist langweilig und nur noch heute ab der nächsten woche geht es los" und so einen kack. naja ausreden über ausreden. muss es mal in den griff bekommen und wieder jemand sein und mich nicht von der meinung fast jedermanns beeinflussen lassen
grüße
-leon
ja, die zeit war leichter und sorgenfreier, alles lief irgendwie wie geschmiert. ich habe mich trotz dem anfang der depressiven phase konzentrieren können und bewusster meine probleme erkennen können. ich konnte trotzdem konkret und direkt meine wünsche bzw meine meinung äußern trotz der niedergeschlagenhheit. ich war grundlegend selbstbewusster. diese zeit war schön und ich möchte wieder dahin. ich rede von der nofap zeit. leider habe ich es damals mit den ganzen stress nicht mehr ausgehalten bzw das wieder herumwichsen in verbindung mit jelqen hat mich zudem in der depriphase befindend, zu den pornos getriggert. das hat mir umgeworfen, nach etlichen rückfällen fühle ich nnicht mehr diese grundlegende dominanz in meiner persönlichkeit. meine depressiven phasen begleiten mich eigentlich seit der jugend. ich habe in der nofap zeit eine längere abstinenz dieser depri-phase gefühlt. das wieder aufkommen solcher depressiven episoden ist normal, worauf ich hoffen musste ist dass diese kürzer als sonst werden würde und irgendwann wenn ich weiter an mir arbeite komplett verschwindet indem ich meine ziele nicht aus den augen verliere. das ist immernoch mein größter wunsch
es ist momentan ein steiniger weg doch im großen und ganzen glaube ich dass ich es endgültig schaffen werde. wenn nicht gäbe es noch diese pillen. aber ich hoffe nur als krücke.mir ist aufgefallen, in dieser unkonstanten depriphase, dass meine angst vor ablehnung mich leider sehr beeinflusst. wenn ich an besseren tagen mit guter konzentration und leichtigkeit merke bzw denke, dass meine energische bzw, naja arrogant nicht, aber souveräne art menschen verschreckt und das liebesentzug zu folge haben könnte, gebe ich nach bzw mich irgendwo auf und werde zum nachgiebigen. letztens als ich das gefühlt hatte, habe ich mir sexkontakt seiten aufgemacht und diese konsumiert. ein aufsträubendes gefühl habe ich dabei verspürt. es hat sich falsch angefühlt wie wenn man nach vielen tagen wieder anfängt pornos zu schauen..
zum heutigen tag
leider krank geworden, nervige halsschmerzen und trotz schmerztablette dröhnende kopfschmerzen. naja trotzdem gelernt für uni aber die eigentlich vorgenommene haushaltsarbeit blieb weg. zu nervig mit diesem schwächegefühl des krankseins. so wurde auch aus sinnvollen tätigkeiten wegen krnakheit kb zu am laptop pmo. "es ist langweilig und nur noch heute ab der nächsten woche geht es los" und so einen kack. naja ausreden über ausreden. muss es mal in den griff bekommen und wieder jemand sein und mich nicht von der meinung fast jedermanns beeinflussen lassen
grüße
-leon