07.11.2021, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2021, 20:16 von Benutzer 2576.)
Selber Tag: Rückfall.
Eine unendliche Geilheit überkam mich. Doch das ist kein Grund durchzudrehen. Ich sehe das alles von der positiven Seite.
-Ich bin entleert
-Ich bin gedanklich frei und kann mich anderen Dingen ablenkungslos widmen
-Meine Sauerstoffsättigung ist für einen Moment höher
-Ich bin stolz dass ich eine Woche durchgehalten habe
-Ich bin motiviert, diesen Rhythmus beizubehalten
-Mein Gehirn hat sich sensibilisiert, denn bei den letzten Rückfällen waren es fast immer dieselben Bilder. Macht man es sich jeden Tag, reizt einen das nicht mehr
-Meine Erektionen waren richtig gut. Schön, dass es so gut funktioniert und das ohne Pillen
-die Geilheit überhaupt ist ein Zeichen für einen gesunden Testosteronspiegel und damit wohl auch dafür, dass meine darauf abzielende Ernährung Früchte trägt
Früher hätte ich rumgejammert deswegen. "Och nein, ich hab es nicht geschafft", "Scheiß Prolaktin" usw.
Ich fühle mich regelrecht gut. Ich habe nicht allzulange nach Bildern gesucht und somit nicht wirklich Zeit verschwendet, die ich hätte anders nutzen können. Von den paar Minuten, die hier drauf gingen, reden wir gar nicht erst.
Nofap mag ein wichtiger Baustein in der 3. Dimension sein. Doch ich und mein Geist haben uns geöffnet für die 5. Dimension. Wenn es mich in gute Schwingungen bringt, dann mach ich es mir halt. So what?
Klar denke ich mir, damit verbaue ich Chancen auf eine bessere Haut, besseres Musikempfinden und das Ausströmen von Pheromonen. Doch sind das nicht alles Sachen, die man aus einer Bedürftigkeit heraus tut? Wo bleibt da mein Vertrauen, dass alles gut wird?
Für mich gibt es dieses Schwarz-Weiß denken nicht mehr. Regelmäßige Enthaltsamkeitspausen tun richtig gut! Es tut mir aber auch gut, mal den Druck abzubauen. Ich denke, ich habe jetzt mein realistisches Maß gefunden, wo ich mich selber nicht unter Druck setze und trotzdem nicht in alte Muster zurückfalle.
Ich mag damit sicherlich kein gutes Vorbild für die Community hier sein. Doch es muss eben jeder für sich selber entscheiden, wie er mit allem umgeht.
Einen ganzen Monat durchhalten? - Schaffe ich nicht bzw. will ich auch nicht. Ich ziehe aber den Hut vor jedem, der das durchzieht.
Ich denke, ich gehe da auch viel lockerer ran, weil meine Vorlieben, auf die ich es mir mache, auch viel harmloser sind als das womit die meisten hier strugglen.
Als Asexueller interessiert mich halt nicht, wie Mann und Frau es machen und sowas kucke ich mir auch nicht an.
Mit meinem Fetischkram und ab und zu Sachen, die leicht darüber hinausgehen, aber immer noch keinen Sex darstellen, fahre ich so weit ganz gut.
Eine unendliche Geilheit überkam mich. Doch das ist kein Grund durchzudrehen. Ich sehe das alles von der positiven Seite.
-Ich bin entleert
-Ich bin gedanklich frei und kann mich anderen Dingen ablenkungslos widmen
-Meine Sauerstoffsättigung ist für einen Moment höher
-Ich bin stolz dass ich eine Woche durchgehalten habe
-Ich bin motiviert, diesen Rhythmus beizubehalten
-Mein Gehirn hat sich sensibilisiert, denn bei den letzten Rückfällen waren es fast immer dieselben Bilder. Macht man es sich jeden Tag, reizt einen das nicht mehr
-Meine Erektionen waren richtig gut. Schön, dass es so gut funktioniert und das ohne Pillen
-die Geilheit überhaupt ist ein Zeichen für einen gesunden Testosteronspiegel und damit wohl auch dafür, dass meine darauf abzielende Ernährung Früchte trägt
Früher hätte ich rumgejammert deswegen. "Och nein, ich hab es nicht geschafft", "Scheiß Prolaktin" usw.
Ich fühle mich regelrecht gut. Ich habe nicht allzulange nach Bildern gesucht und somit nicht wirklich Zeit verschwendet, die ich hätte anders nutzen können. Von den paar Minuten, die hier drauf gingen, reden wir gar nicht erst.
Nofap mag ein wichtiger Baustein in der 3. Dimension sein. Doch ich und mein Geist haben uns geöffnet für die 5. Dimension. Wenn es mich in gute Schwingungen bringt, dann mach ich es mir halt. So what?
Klar denke ich mir, damit verbaue ich Chancen auf eine bessere Haut, besseres Musikempfinden und das Ausströmen von Pheromonen. Doch sind das nicht alles Sachen, die man aus einer Bedürftigkeit heraus tut? Wo bleibt da mein Vertrauen, dass alles gut wird?
Für mich gibt es dieses Schwarz-Weiß denken nicht mehr. Regelmäßige Enthaltsamkeitspausen tun richtig gut! Es tut mir aber auch gut, mal den Druck abzubauen. Ich denke, ich habe jetzt mein realistisches Maß gefunden, wo ich mich selber nicht unter Druck setze und trotzdem nicht in alte Muster zurückfalle.
Ich mag damit sicherlich kein gutes Vorbild für die Community hier sein. Doch es muss eben jeder für sich selber entscheiden, wie er mit allem umgeht.
Einen ganzen Monat durchhalten? - Schaffe ich nicht bzw. will ich auch nicht. Ich ziehe aber den Hut vor jedem, der das durchzieht.
Ich denke, ich gehe da auch viel lockerer ran, weil meine Vorlieben, auf die ich es mir mache, auch viel harmloser sind als das womit die meisten hier strugglen.
Als Asexueller interessiert mich halt nicht, wie Mann und Frau es machen und sowas kucke ich mir auch nicht an.
Mit meinem Fetischkram und ab und zu Sachen, die leicht darüber hinausgehen, aber immer noch keinen Sex darstellen, fahre ich so weit ganz gut.