01.08.2021, 15:15
Hallo Geduldige,
ich hab jahrelang ohne diese Medien gelebt. Ich glaube, dass es mir gut tat. Die moderne Zeit verlangt aber danach, dass man das alles nutzt.
Bin jetzt irgendwie in den 70igern. Konsum ist eigentlich ausgeschlossen. Kuck ja höchstens alle zwei Wochen in meine Mails.
Leider hab ich das mit dem Frustonanieren nicht im Griff und ich merke, dass es mir nicht gut tut.
Neulich hatte ich aber nach einigen Tagen Onanierabstinenz Sex. Und dieser Sex war erstaunlich gut. Es funktiontionierte auch ohne Medikamente.
erst mal noch die nächsten 20 Tage schaffen, dann sind die 3 Monate voll. Danach kommen die nächsten Baustellen.
1. das ständige Denken an Sex
2. das ständige Hinterherkucken nach Frauen
3. das daraus resultierende Onanieren
das ist alles völlig sinnlos, und es macht mich auch nicht mehr wirklich an. Aber ich kann es einfach nicht lassen. Ohne den Gedanken an Sex und Frauen fühl ich mich verloren. Es stabilisiert mich in meiner Hilflosigkeit den täglichen Anforderungen gegenüber. Es ist Stütze im Leben, wie das tägliche Beten bei einem religiösen Menschen.
Tschüß
Schnacki
ich hab jahrelang ohne diese Medien gelebt. Ich glaube, dass es mir gut tat. Die moderne Zeit verlangt aber danach, dass man das alles nutzt.
Bin jetzt irgendwie in den 70igern. Konsum ist eigentlich ausgeschlossen. Kuck ja höchstens alle zwei Wochen in meine Mails.
Leider hab ich das mit dem Frustonanieren nicht im Griff und ich merke, dass es mir nicht gut tut.
Neulich hatte ich aber nach einigen Tagen Onanierabstinenz Sex. Und dieser Sex war erstaunlich gut. Es funktiontionierte auch ohne Medikamente.
erst mal noch die nächsten 20 Tage schaffen, dann sind die 3 Monate voll. Danach kommen die nächsten Baustellen.
1. das ständige Denken an Sex
2. das ständige Hinterherkucken nach Frauen
3. das daraus resultierende Onanieren
das ist alles völlig sinnlos, und es macht mich auch nicht mehr wirklich an. Aber ich kann es einfach nicht lassen. Ohne den Gedanken an Sex und Frauen fühl ich mich verloren. Es stabilisiert mich in meiner Hilflosigkeit den täglichen Anforderungen gegenüber. Es ist Stütze im Leben, wie das tägliche Beten bei einem religiösen Menschen.
Tschüß
Schnacki