22.04.2022, 18:04
Mal ne kleine Info,
seit Ende Januar bin ich nahezu clean. Ich hatte zwei Rückfälle. Einer davon war gestern. Beide Rückfälle waren eher enttäuschend. Sie haben mir nicht den Kick gebracht, den ich gesucht habe.
Irgendwie habe ich alles schon gesehen, es ist ja immer das selbe. Ich würde mich noch nicht mal mehr als pornosüchtig bezeichnen, eher als masturbationssüchtig. Mein Geschmack hat sich verändert. Weniger wichtig sind explizite Szenen. In meinem Kopfkino spiele ich mehr Situationen des Kennenlernens durch. Das Verhalten zweier Menschen zueinander ist mir wichtiger als der versaute Sex - auch wenn es in meinen Phantasien natürlich meist darauf hinausläuft. Inspiriert ist das ganze eher aus realen Erfahrungen in meinem Leben.
Körperlich stellen sich nur wenig Verbesserungen ein. Dafür onaniere ich zu häufig. Es hat sich ein gewisser Rhythmus eingestellt, den ich nicht unbedingt als gesund bezeichnen kann.
Nach exzessiven Onanieren stellt sich eine Phase des Vergessens ein, einige Tage der Ruhe. Ich onaniere nicht mehr aus Lust am Sex, sondern nur noch um dieses Vergessen zu haben - Tage an denen der Gedanke an Sex verblasst. Diese Tage der Ruhe entwickeln sich so, dass ich wieder nach und nach erregt werde. Meine Phantasien werden weniger romantisch und mehr sexuell. Ich bekomme Erektionen (immerhin ein Fortschritt zu früher). Dann halt ichs nicht mehr aus und muss mehrmals täglich onanieren, nur um den Druck abzulassen.
Wie gesagt, ich habe wieder Erektionen. Dennoch stellt sich nicht die Sensibilität ein, wie ich sie früher einmal hatte.
Pornoverzicht allein reicht leider nicht aus.
seit Ende Januar bin ich nahezu clean. Ich hatte zwei Rückfälle. Einer davon war gestern. Beide Rückfälle waren eher enttäuschend. Sie haben mir nicht den Kick gebracht, den ich gesucht habe.
Irgendwie habe ich alles schon gesehen, es ist ja immer das selbe. Ich würde mich noch nicht mal mehr als pornosüchtig bezeichnen, eher als masturbationssüchtig. Mein Geschmack hat sich verändert. Weniger wichtig sind explizite Szenen. In meinem Kopfkino spiele ich mehr Situationen des Kennenlernens durch. Das Verhalten zweier Menschen zueinander ist mir wichtiger als der versaute Sex - auch wenn es in meinen Phantasien natürlich meist darauf hinausläuft. Inspiriert ist das ganze eher aus realen Erfahrungen in meinem Leben.
Körperlich stellen sich nur wenig Verbesserungen ein. Dafür onaniere ich zu häufig. Es hat sich ein gewisser Rhythmus eingestellt, den ich nicht unbedingt als gesund bezeichnen kann.
Nach exzessiven Onanieren stellt sich eine Phase des Vergessens ein, einige Tage der Ruhe. Ich onaniere nicht mehr aus Lust am Sex, sondern nur noch um dieses Vergessen zu haben - Tage an denen der Gedanke an Sex verblasst. Diese Tage der Ruhe entwickeln sich so, dass ich wieder nach und nach erregt werde. Meine Phantasien werden weniger romantisch und mehr sexuell. Ich bekomme Erektionen (immerhin ein Fortschritt zu früher). Dann halt ichs nicht mehr aus und muss mehrmals täglich onanieren, nur um den Druck abzulassen.
Wie gesagt, ich habe wieder Erektionen. Dennoch stellt sich nicht die Sensibilität ein, wie ich sie früher einmal hatte.
Pornoverzicht allein reicht leider nicht aus.