09.10.2021, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2021, 20:40 von Benutzer 2576.)
Um deine Männlichkeit zu stärken, bedarf es im Grunde zwei Bausteine.
Das eine ist die emotionale, seelische Ebene und das andere das körperliche, hormonelle.
Mit dem ersten meine ich, dass du mutiger werden musst. Mache etwas wo du über deinen Schatten springst. Stelle dich einer Angst. Wie sieht es aus mit Fallschirmspringen, Klettern, Seilrutsche (Zipline)? Irgendsowas... Ich selber habe einige solcher Dinge schon getan und ich muss sagen, sie helfen ungemein. Wovor ich noch Angst habe, ist Houserunning. Da habe ich mega Schiss davor! Aber irgendwann will ich das auch machen, zumal das wesentlich günstiger ist als Fallschirmspringen oder Bungeejumping.
Das körperliche, hormonelle hat mit dem männlichen Hormon Testosteron zu tun. Ich rate dir dringend, dein Blut untersuchen zu lassen um zu schauen ob da eventuell ein Mangel vorherrscht.
Gegen einen Testosteronmangel kann man viele Dinge tun.
Essenziell sind ausreichend Schlaf (im besten Fall 8 Stunden, aber auch 6 sind schon besser als nur 4), Cholesterin, Zink, Magnesium, Calcium, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Kohlenhydrate (am besten Kartoffeln) und Proteine.
Sehr hilfreiche Ergänzungen sind dann noch L-Carnitin (ist in Fleisch enthalten), Jod sowie sogenannte Aromatase-Hemmer wie Champignons, Brokkoli und Blumenkohl. Diese verhindern, dass Testosteron in Östrogen umgewandelt werden.
Auch ist die Reduktion von Bauchfett unerlässlich, denn Bauchfett schüttet diese sogenannte Aromatase aus.
Körperlich anstrengendes Training, am besten natürlich im Fitnessstudio, aber alternativ auch zuhause, eventuell mit Wasserkästen und ähnlichen Gegenständen sind auch sehr wichtig.
Dadurch wird deine Androgenrezeptorendichte erhöht. Das heißt, dein gesamtes im Körper vorhandenes Testosteron wird besser vom Körper verwendet, also so wie wenn man bei einem Schlitten die Kufen mit Kerzenwachs einschmiert.
Durch exzessives Masturbieren, Alkohol und Zucker verringert sich diese Androgenrezeptorendichte. Vor ein paar Jahren war ich diesen drei Dingen verfallen und hatte auch sehr viel Bauchfett. Ich hatte zwar damals keinen Bluttest machen lassen, aber hatte einen spärlichen Bartwuchs. Heute wächst mir problemlos ein Vollbart, wenn ich mich nicht doch fürs Rasieren entscheide.
Wie sieht es bei dir eigentlich mit dem Bartwuchs aus? Hast du schon mal einen gehabt? Kuck doch mal ob du dadurch männlicher wirkst.
Und wie sieht es eigentlich mit deinem Musikgeschmack aus? Falls du viel weinerliche Musik hörst, verstärkst du damit deine Traurigkeit. Hörst du sehr viel aggressive Musik wie etwa Thrash Metal kann das wiederum deine Wut verstärken.
Höre Musik, die dich aufbaut, pusht, aber weder aggro noch traurig macht. Metal Musik wie Manowar oder Running Wild sind da sehr empfehlenswert. Gerne empfehle ich dir ein paar Songs, wenn du möchtest.
Also nochmal meine Tipps zusammengefasst:
-gesund ernähren
-ausreichend schlafen
-trainieren
-aufbauene Musik
-Mutmuskel trainieren, Ängsten stellen
-weniger/gar nicht masturbieren
-keinen Alkohol, keinen Zucker (Fruchtzucker ist okay)
Wie ist eigentlich dein, wie du sagst einziger, Freund? Ist er ähnlich gestrickt wie du? Wenn, dann könntet ihr euch gegenseitig pushen.
Und was deine Schüchternheit angeht: Fake it till you make it. Tu einfach so als ob du selbstbewusst wärst. Viele Schauspieler sagen, dass sie Charaktereigenschaften ihrer Rollen mit nach Hause bringen.
Bedenke auch immer: Wie man sich verhält, das zieht man auch. Wenn man die ganze Zeit nur griesgrämig schaut und denkt, dann werden auch negative Dinge passieren, allein schon weil die Erwartungshaltung so ist ("Selbsterfüllende Prophezeiung", "Gesetz der Anziehung"). Denke also positiv, dann ziehst du auch Positives an.
Da ich vermute, dass bei dir finanziell nicht so gut läuft, musst du dringend arbeiten! Mache einen Job. Egal welcher es ist. Ein echter Mann ist sich für nix zu schade. Ich selber arbeite nebenbei auch als Reinigungskraft mit einem Staubwedel in der Zollstocktasche. Das wirkt auch nicht sehr männlich, aber ich mache ihn trotzdem!
Das eine ist die emotionale, seelische Ebene und das andere das körperliche, hormonelle.
Mit dem ersten meine ich, dass du mutiger werden musst. Mache etwas wo du über deinen Schatten springst. Stelle dich einer Angst. Wie sieht es aus mit Fallschirmspringen, Klettern, Seilrutsche (Zipline)? Irgendsowas... Ich selber habe einige solcher Dinge schon getan und ich muss sagen, sie helfen ungemein. Wovor ich noch Angst habe, ist Houserunning. Da habe ich mega Schiss davor! Aber irgendwann will ich das auch machen, zumal das wesentlich günstiger ist als Fallschirmspringen oder Bungeejumping.
Das körperliche, hormonelle hat mit dem männlichen Hormon Testosteron zu tun. Ich rate dir dringend, dein Blut untersuchen zu lassen um zu schauen ob da eventuell ein Mangel vorherrscht.
Gegen einen Testosteronmangel kann man viele Dinge tun.
Essenziell sind ausreichend Schlaf (im besten Fall 8 Stunden, aber auch 6 sind schon besser als nur 4), Cholesterin, Zink, Magnesium, Calcium, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Kohlenhydrate (am besten Kartoffeln) und Proteine.
Sehr hilfreiche Ergänzungen sind dann noch L-Carnitin (ist in Fleisch enthalten), Jod sowie sogenannte Aromatase-Hemmer wie Champignons, Brokkoli und Blumenkohl. Diese verhindern, dass Testosteron in Östrogen umgewandelt werden.
Auch ist die Reduktion von Bauchfett unerlässlich, denn Bauchfett schüttet diese sogenannte Aromatase aus.
Körperlich anstrengendes Training, am besten natürlich im Fitnessstudio, aber alternativ auch zuhause, eventuell mit Wasserkästen und ähnlichen Gegenständen sind auch sehr wichtig.
Dadurch wird deine Androgenrezeptorendichte erhöht. Das heißt, dein gesamtes im Körper vorhandenes Testosteron wird besser vom Körper verwendet, also so wie wenn man bei einem Schlitten die Kufen mit Kerzenwachs einschmiert.
Durch exzessives Masturbieren, Alkohol und Zucker verringert sich diese Androgenrezeptorendichte. Vor ein paar Jahren war ich diesen drei Dingen verfallen und hatte auch sehr viel Bauchfett. Ich hatte zwar damals keinen Bluttest machen lassen, aber hatte einen spärlichen Bartwuchs. Heute wächst mir problemlos ein Vollbart, wenn ich mich nicht doch fürs Rasieren entscheide.
Wie sieht es bei dir eigentlich mit dem Bartwuchs aus? Hast du schon mal einen gehabt? Kuck doch mal ob du dadurch männlicher wirkst.
Und wie sieht es eigentlich mit deinem Musikgeschmack aus? Falls du viel weinerliche Musik hörst, verstärkst du damit deine Traurigkeit. Hörst du sehr viel aggressive Musik wie etwa Thrash Metal kann das wiederum deine Wut verstärken.
Höre Musik, die dich aufbaut, pusht, aber weder aggro noch traurig macht. Metal Musik wie Manowar oder Running Wild sind da sehr empfehlenswert. Gerne empfehle ich dir ein paar Songs, wenn du möchtest.
Also nochmal meine Tipps zusammengefasst:
-gesund ernähren
-ausreichend schlafen
-trainieren
-aufbauene Musik
-Mutmuskel trainieren, Ängsten stellen
-weniger/gar nicht masturbieren
-keinen Alkohol, keinen Zucker (Fruchtzucker ist okay)
Wie ist eigentlich dein, wie du sagst einziger, Freund? Ist er ähnlich gestrickt wie du? Wenn, dann könntet ihr euch gegenseitig pushen.
Und was deine Schüchternheit angeht: Fake it till you make it. Tu einfach so als ob du selbstbewusst wärst. Viele Schauspieler sagen, dass sie Charaktereigenschaften ihrer Rollen mit nach Hause bringen.
Bedenke auch immer: Wie man sich verhält, das zieht man auch. Wenn man die ganze Zeit nur griesgrämig schaut und denkt, dann werden auch negative Dinge passieren, allein schon weil die Erwartungshaltung so ist ("Selbsterfüllende Prophezeiung", "Gesetz der Anziehung"). Denke also positiv, dann ziehst du auch Positives an.
Da ich vermute, dass bei dir finanziell nicht so gut läuft, musst du dringend arbeiten! Mache einen Job. Egal welcher es ist. Ein echter Mann ist sich für nix zu schade. Ich selber arbeite nebenbei auch als Reinigungskraft mit einem Staubwedel in der Zollstocktasche. Das wirkt auch nicht sehr männlich, aber ich mache ihn trotzdem!