03.12.2023, 22:05
Guten Abend zusammen,
eine weitere Woche ist vergangen.
Ich bin wieder komplett fit und habe damit endlich wieder Energie all die Dinge zu tun, die ich mir vorgenommen und zur Gewohnheit gemacht habe. Ich komme dieser "Liste" mittlerweile fast gar nicht mehr hinterher, je nachdem wie intensiv ich die einzelnen Punkte lebe und praktiziere. Das ist tendenziell erstmal gut, das bedeutet wenig Zeit für Suchtgedanken und sonstige Dopamin gesteuerten überflüssigen Aktivitäten wie Handynutzung - besser geht immer, aktuell bin ich allerdings wirklich zufrieden.
Was nach wie vor ein für mich ganz wichtiger Punkt ist, ist das Selbstbewusstsein, das seit meiner Veränderung und der nachlassenden Sucht einfach viel größer geworden ist. Das hilft mir auch gerade im Sozialleben sehr.
Nach gut einem Monat habe ich vor ein paar Tagen das zweite Mal in diesem Reboot masturbiert, zu meiner Überraschung war es das erste Mal seit Jahren fast "normal". Ich muss das so schreiben, weil ich es bisher nur zur Linderung von Entzugserscheinungen gemacht habe oder danach einen ganz üblen Chaser-Effekt hatte, was vielleicht mit dem ersten Aspekt einhergeht. Beides war dieses Mal anders - das ist überraschend erfreulich - ändert aber nichts daran, dass die Abstände nicht kürzer werden sollten, warum auch, wenn es so in die richtige Richtung geht. Ein zwei Porno-Träume hatte ich danach zwar noch aber das zieht aktuell keine Entzugserscheinungen nach sich.
Ich glaube die vergangene Zeit macht sich jetzt einfach zusätzlich bemerkbar. Aber wie immer kann es auch wieder ruck zuck anders sein, sonst wäre es kein Entzug. Für die aktuelle Phase bin ich dankbar.
VG
RMF
Weg zum besseren Ich: 66 Tage
eine weitere Woche ist vergangen.
Ich bin wieder komplett fit und habe damit endlich wieder Energie all die Dinge zu tun, die ich mir vorgenommen und zur Gewohnheit gemacht habe. Ich komme dieser "Liste" mittlerweile fast gar nicht mehr hinterher, je nachdem wie intensiv ich die einzelnen Punkte lebe und praktiziere. Das ist tendenziell erstmal gut, das bedeutet wenig Zeit für Suchtgedanken und sonstige Dopamin gesteuerten überflüssigen Aktivitäten wie Handynutzung - besser geht immer, aktuell bin ich allerdings wirklich zufrieden.
Was nach wie vor ein für mich ganz wichtiger Punkt ist, ist das Selbstbewusstsein, das seit meiner Veränderung und der nachlassenden Sucht einfach viel größer geworden ist. Das hilft mir auch gerade im Sozialleben sehr.
Nach gut einem Monat habe ich vor ein paar Tagen das zweite Mal in diesem Reboot masturbiert, zu meiner Überraschung war es das erste Mal seit Jahren fast "normal". Ich muss das so schreiben, weil ich es bisher nur zur Linderung von Entzugserscheinungen gemacht habe oder danach einen ganz üblen Chaser-Effekt hatte, was vielleicht mit dem ersten Aspekt einhergeht. Beides war dieses Mal anders - das ist überraschend erfreulich - ändert aber nichts daran, dass die Abstände nicht kürzer werden sollten, warum auch, wenn es so in die richtige Richtung geht. Ein zwei Porno-Träume hatte ich danach zwar noch aber das zieht aktuell keine Entzugserscheinungen nach sich.
Ich glaube die vergangene Zeit macht sich jetzt einfach zusätzlich bemerkbar. Aber wie immer kann es auch wieder ruck zuck anders sein, sonst wäre es kein Entzug. Für die aktuelle Phase bin ich dankbar.
VG
RMF
Weg zum besseren Ich: 66 Tage
Pornos aus, Leben an.