Mein Ehemann hat auch erst mit Ende 20 seine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht und mir Anfang 30 seine erste Beziehung gehabt. Ich bin seine zweite Beziehung und ich sage dir eins, obwohl 20 Jahre pmo sein Leben vorher bestimmt haben, er ist der beste Liebhaber den ich bisher hatte.
Du hast den Vorteil, dass du das alles jetzt schon erkennst und mit einer Beziehung eine Neustart wagen kannst und die pornos deine Beziehung nicht belasten werden, wenn du abstinent davon bleibst.
Als Tipp aus Sicht einer Frau, wenn du eine Beziehung anfängst. Sei nicht zu fokussiert alles nachzuholen, sondern versuche es in Balance zu halten.
Wenn man als Frau das Gefühl hat, dass Sex nicht das aller wichtigste ist, dann hat man gerne täglich Sex. Der Rest darf aber nicht zu kurz kommen. Eine gesunde Basis ist eine tiefe Verbundenheit emotional und das körperliche ist halt das Sahnehäubchen, dass man gerne genießt.
Mein Mann und ich haben ein halbes Jahr nur gedatet (ob restaurant, wandern, bouldern, Kino, viele tolle Gespräche usw) und konnten so eine tolle Basis aufbauen und dann erst kam das körperliche. Ich hatte nie das Gefühl, dass er mich nur aufgrund meiner weiblichen Attribute interessant findet. Vorher die Beziehungen haben bei uns beiden erst sexuell angefangen und sind schief gegangen, weil uns nur der Sex verband, aber sonst nichts.
Wir sind beide mittlerweile der Meinung, dass man sich all die Beziehungen oder Affären hätte auch sparen können, weil man dadurch eher Ballast mitbringt durch zb schlechte Erfahrungen wie Abweisung.
Das Argument, dass ein Mann dadurch lernt ein toller Liebhaber zu sein ist schwachsinnig. Alles was er bei seiner ex gelernt hat, turnt mich zb überhaupt nicht an. Stattdessen musste er quasi wieder von neu anfangen zu lernen, was ich sexuell gut finde. Und so ging es mir bei ihm auch. Männer sind zwar schneller zu erregen, aber jeder Mann auf eine andre Art. Dem einen reicht knutschen schon. Der andere braucht direkte Nacktheit. Der nächste dreht bei einem Kuss aufs Ohr schon durch.
Und nicht jeder Mann mag das gleiche im Bett.
All diese Erfahrungen haben mir absolut keinen Vorteil gebracht in Bezug auf meinen Mann. Aber ich hab viele Enttäuschungen erlebt auf zwischenmenschlicher Ebene, die ich mehr oder weniger mit in die Beziehung genommen habe. Da hat mein Mann einen großen Vorteil mir gegenüber, denn er hatte nur eine Beziehung vor mir und ist nicht so geschädigt.
Übrigens war seine erste sexuelle Erfahrung so, dass er beim ausziehen schon einen Orgasmus hatte. Für ihn natürlich eine absolute Katastrophe, aber ich muss gestehen, dass ich gerne die Frau gewesen wäre, die ihn soooo wild gemacht hat, dass er beim Anblick meines nackten Körpers schon zum Höhepunkt kommt.
Danach kam das nie wieder vor und er hatte nie wieder Probleme mit vorzeitigem Erguss oder mir der Erektion. Aber natürlich nagte es an ihm.
Ich will damit sagen, dass ich als Frau das keineswegs schlimm finde, sondern ganz im Gegenteil. Ich find es schlimm wenn er versucht den Höhepunkt zu unterdrücken um auf mich zu warten beim Akt. Mich macht es eher an, wenn er nicht immer nur auf mich achtet und es künstlich in die Länge zieht, sondern wenn er sich fallen lässt und genießt. Und sollte es tatsächlich mal nur zwei Minuten dauern, tja dann macht man eine kurze Pause und legt wieder los. Das zweite mal kann der Mann eh länger und dann kommt Frau auch auf ihre Kosten. Ansonsten gibt es auch andere Wege
seit er das weiß, genießt er viel mehr und das merke ich sofort. Das hilft mir dann meinen Kopf auszuschalten und endet dann immer öfter in einem gemeinsamen Höhepunkt. Wir lernen immer weiter dazu 
Man darf sex nicht so ernst nehmen, dann läuft es ganz von allein
Du hast den Vorteil, dass du das alles jetzt schon erkennst und mit einer Beziehung eine Neustart wagen kannst und die pornos deine Beziehung nicht belasten werden, wenn du abstinent davon bleibst.
Als Tipp aus Sicht einer Frau, wenn du eine Beziehung anfängst. Sei nicht zu fokussiert alles nachzuholen, sondern versuche es in Balance zu halten.
Wenn man als Frau das Gefühl hat, dass Sex nicht das aller wichtigste ist, dann hat man gerne täglich Sex. Der Rest darf aber nicht zu kurz kommen. Eine gesunde Basis ist eine tiefe Verbundenheit emotional und das körperliche ist halt das Sahnehäubchen, dass man gerne genießt.
Mein Mann und ich haben ein halbes Jahr nur gedatet (ob restaurant, wandern, bouldern, Kino, viele tolle Gespräche usw) und konnten so eine tolle Basis aufbauen und dann erst kam das körperliche. Ich hatte nie das Gefühl, dass er mich nur aufgrund meiner weiblichen Attribute interessant findet. Vorher die Beziehungen haben bei uns beiden erst sexuell angefangen und sind schief gegangen, weil uns nur der Sex verband, aber sonst nichts.
Wir sind beide mittlerweile der Meinung, dass man sich all die Beziehungen oder Affären hätte auch sparen können, weil man dadurch eher Ballast mitbringt durch zb schlechte Erfahrungen wie Abweisung.
Das Argument, dass ein Mann dadurch lernt ein toller Liebhaber zu sein ist schwachsinnig. Alles was er bei seiner ex gelernt hat, turnt mich zb überhaupt nicht an. Stattdessen musste er quasi wieder von neu anfangen zu lernen, was ich sexuell gut finde. Und so ging es mir bei ihm auch. Männer sind zwar schneller zu erregen, aber jeder Mann auf eine andre Art. Dem einen reicht knutschen schon. Der andere braucht direkte Nacktheit. Der nächste dreht bei einem Kuss aufs Ohr schon durch.
Und nicht jeder Mann mag das gleiche im Bett.
All diese Erfahrungen haben mir absolut keinen Vorteil gebracht in Bezug auf meinen Mann. Aber ich hab viele Enttäuschungen erlebt auf zwischenmenschlicher Ebene, die ich mehr oder weniger mit in die Beziehung genommen habe. Da hat mein Mann einen großen Vorteil mir gegenüber, denn er hatte nur eine Beziehung vor mir und ist nicht so geschädigt.
Übrigens war seine erste sexuelle Erfahrung so, dass er beim ausziehen schon einen Orgasmus hatte. Für ihn natürlich eine absolute Katastrophe, aber ich muss gestehen, dass ich gerne die Frau gewesen wäre, die ihn soooo wild gemacht hat, dass er beim Anblick meines nackten Körpers schon zum Höhepunkt kommt.
Danach kam das nie wieder vor und er hatte nie wieder Probleme mit vorzeitigem Erguss oder mir der Erektion. Aber natürlich nagte es an ihm.
Ich will damit sagen, dass ich als Frau das keineswegs schlimm finde, sondern ganz im Gegenteil. Ich find es schlimm wenn er versucht den Höhepunkt zu unterdrücken um auf mich zu warten beim Akt. Mich macht es eher an, wenn er nicht immer nur auf mich achtet und es künstlich in die Länge zieht, sondern wenn er sich fallen lässt und genießt. Und sollte es tatsächlich mal nur zwei Minuten dauern, tja dann macht man eine kurze Pause und legt wieder los. Das zweite mal kann der Mann eh länger und dann kommt Frau auch auf ihre Kosten. Ansonsten gibt es auch andere Wege
seit er das weiß, genießt er viel mehr und das merke ich sofort. Das hilft mir dann meinen Kopf auszuschalten und endet dann immer öfter in einem gemeinsamen Höhepunkt. Wir lernen immer weiter dazu Man darf sex nicht so ernst nehmen, dann läuft es ganz von allein