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Papa, pervers und pornosüchtig
#7
Servus Chiara,
vielen Dank für Deinen sehr interessanten Ansatz. Warum ich auf diese Idee nicht schon schon früher gekommen bin weiß ich nicht. Wahrscheinlich habe ich blind die Schuld bei mir gesucht und lächerliche Erklärungen gefunden. Da ich während der gesamten Geburt anwesend war kann ich bestätigen, dass die Geburt in Bezug auf Dauer, Schmerz und Kraftanstrengung Grenzen überschritten hat. Bis jetzt sagt sie noch, dass die Geburt nicht lustig war. Da könnte tatsächlich eine Traumatisierung mit allen was dazu gehört vorliegen. Wir haben darüber gesprochen das mit professioneller Unterstützung aufzuarbeiten, aber das wollte nicht. da werde ich mal einen neuen Anlauf starten, vielen Dank für die Idee

statt PMO schreibe ich hier fleissig rein. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich so mein PMO infiziertes Gehirn austrickse, indem ich über eine PMO freien Lebensweise nachdenke, also thematisch schon die Schweinchenareale aktiviere und sublimiere Schreiben statt Rubbeln, Lesen statt Klotzen. Und da ist sogar ein Aha-Effekt da, der ganz gut an einen Orgasmus herankommt. In dem Sinne bleibe ich sicherheitshalber doch noch unten verschlossen und weiterhin PMO frei.
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RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Benutzer 3003 - 07.03.2022, 13:30
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 03.05.2022, 23:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 04.05.2022, 11:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von ITGuy - 09.05.2022, 16:53



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