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Papa, pervers und pornosüchtig
#18
Anscheinend bin ich schon zu aktiv hier, weil ich wollte in der Früh antworten, habe aber die Fehlermeldung bekommen, dass ich nichts posten kann, weil ich schon 10 Posts innerhalb eines Tages verfasst habe. Trotzdem ist es mir sehr wichtig hier zu posten, weil ich seit gestern 0 PMO Incidents zu verzeichnen habe. Daran ist das Forum schuld, weil ich lieber hier statt dort surve.

Gestern habe ich zwar alles für eine Massage hergerichtet, aber meine Frau wollte nicht haben, dass ich sie berühre. Ich wurde auf heute vertröstet. Trotz Notgeilheit geht es mir sehr gut, ich kanalisiere alle dreckigen Gedanken hier in dieses Forum hinein und bin sonst voll aktiv und heute gehe ich seit langem wieder mal schwimmen. Das ist viel besser als ständig zu onanieren.

@Chiara: Ehrlich geschrieben hat es schon in der Schwangerschaft angefangen und ich war gut ein halbes Jahr nach der Geburt sexuell vollkommen auf mich selbst angewiesen. Danach war ich über eine sehr lange Zeit äußerst penetrant und habe mit allen Möglichkeiten versucht es mit ihr zu machen. Ich habe über die Jahre mehrmals meine PMO-Sucht gebeichtet, danach damit aufgehört um später damit wieder anzufangen. In den Off-Zeiten bin ich immer sehr devot geworden und habe von mir aus einen Onanierschutz getragen, eben damit ich nicht lästig sein kann.

@Chiara: Die beiden Bücher sind angekommen. Ich kann es kaum nachvollziehen, dass sich Dein Mann nicht interessiert, wie es Dir geht. Gut möglich, dass er vor Dir schon pornosüchtig war und Dir die gesamte Tragweite erst Stück für Stück immer klarer geworden ist. seine PMO ist also nicht Deine Schuld. Gerade deshalb mußt du ihm klarmachen, dass Du so nicht zusammenleben kannst. Aber es ist er, der Dir beweisen muß, dass er es nicht mehr konsumiert, nicht mehr während dem Verkehr an andere Frauen denkt, usw. Zur Not kontrolliere seine Internet-Historien (Löschen dieser ist ein Incident), mach was, wenn er wieder surft oder beim Verkehr abwesend wirkt. Was bei einem Incident passiert, kannst Du festlegen, schrecke aber nicht vor unangenehmen Maßnahmen für ihn zurück. Da gibt es halt dann kein gekochtes Essen, die Wohnung wird halt dann nur mehr von ihm geputzt oder laß Dir halt mal zeigen was er so normalerweise ansurft (auch wenns noch so ekelig ist). Mal schauen, ob er dann vor Dir auch gleich Hand anlegt. Ich glaube es fast nicht. Aber nach der Kopfwäsche sollte es unbedingt eine Versöhnung geben.
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RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Benutzer 3003 - 11.03.2022, 11:35
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 03.05.2022, 23:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 04.05.2022, 11:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von ITGuy - 09.05.2022, 16:53



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