19.03.2022, 18:34
Hallo Peter, heute ist Samstag… bin schon gespannt, was du berichtest. Drücke dir die Daumen.
Ja, Stress ist bei Frauen auf jeden Fall nicht gut für Lust haben. Ich kann es verstehen, dass deine Frau keine Therapie machen möchte. Da müsste sie ja etwas erklären können, was sie wahrscheinlich selbst nicht ganz fassen kann, was sie vielleicht auch verdrängt hat. Es sind gewaltige Gefühle, die man bei einer Geburt hat. Von Todesangst bis zu berauschenden Gefühlen ist alles drin. Und es sind Gefühle, die man sonst nie hat. Von Hormonen und Schmerz überrollt. Und oftmals passieren dann noch Dinge in den unpersönlichen Krankenhäusern, die man später verarbeiten müsste. Die zeitliche Komponente mit der das angefangen hat, ist schon verdächtig.
Vielleicht müsstest du dich dem Thema irgendwie körperlich annähern, wenn Worte nicht funktionieren. Was würde denn passieren, wenn du es nicht zum Ende bringst bei ihr? Sondern dich dann an sie ankuschelst und mit Küssen auf den Mund und Streicheln weitermachst? So dass sie quasi körperlich spürt, dass du auch ein Bedürfnis hast. Dich dem Ziel halt irgendwie sanft und vorsichtig annähern? Natürlich dann schon noch irgendwann zu Ende bringen. Du willst es ja nicht mit gleicher Münze heimzahlen, so dass sie dann auch sauer ist. Ihr sollt euch ja wieder auf einer Ebene treffen.
Und dann habe ich gleich noch einen Buchtipp für dich: „Beziehung ist Männersache: Was Frauen von ihrem Partner wirklich wollen“ von Gottman. Vielleicht hebt das die Ratlosigkeit ein bisschen auf und schafft neue Ideen.
Ja, Stress ist bei Frauen auf jeden Fall nicht gut für Lust haben. Ich kann es verstehen, dass deine Frau keine Therapie machen möchte. Da müsste sie ja etwas erklären können, was sie wahrscheinlich selbst nicht ganz fassen kann, was sie vielleicht auch verdrängt hat. Es sind gewaltige Gefühle, die man bei einer Geburt hat. Von Todesangst bis zu berauschenden Gefühlen ist alles drin. Und es sind Gefühle, die man sonst nie hat. Von Hormonen und Schmerz überrollt. Und oftmals passieren dann noch Dinge in den unpersönlichen Krankenhäusern, die man später verarbeiten müsste. Die zeitliche Komponente mit der das angefangen hat, ist schon verdächtig.
Vielleicht müsstest du dich dem Thema irgendwie körperlich annähern, wenn Worte nicht funktionieren. Was würde denn passieren, wenn du es nicht zum Ende bringst bei ihr? Sondern dich dann an sie ankuschelst und mit Küssen auf den Mund und Streicheln weitermachst? So dass sie quasi körperlich spürt, dass du auch ein Bedürfnis hast. Dich dem Ziel halt irgendwie sanft und vorsichtig annähern? Natürlich dann schon noch irgendwann zu Ende bringen. Du willst es ja nicht mit gleicher Münze heimzahlen, so dass sie dann auch sauer ist. Ihr sollt euch ja wieder auf einer Ebene treffen.
Und dann habe ich gleich noch einen Buchtipp für dich: „Beziehung ist Männersache: Was Frauen von ihrem Partner wirklich wollen“ von Gottman. Vielleicht hebt das die Ratlosigkeit ein bisschen auf und schafft neue Ideen.