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Papa, pervers und pornosüchtig
#43
Hallo zusammen,

also da war ich vor zwei Wochenviel zu voreilig, weil bis jetzt habe ich mich zwar für meine Frau so wie sie möchte jeden Tag bereit gehalten, es ist gestern auch einiges passiert, aber final hat sie doch nicht den von mir so sehr angestrebten Verkehr zugelassen. Diesbezüglich betreibt meine Frau seit über einem Jahrzehnt Prokrastination und hat gestern wieder auf mich vergessen ... Da gibt es auch keine Motivation von ihrer Seite das Thema Verkehr anzusprechen. Auch meine Gesprächsversuche gestern ist meine Frau wieder aus dem Weg gegangen. Antworten auf meine Fragen habe ich schon gar keine bekommen. Ich soll mich halt in Geduld üben und sie nicht drängen war gestern wieder die Antwort vor unserer Zweisamkeit. Bis der für mich fehlende Verkehr ist unsere Beziehung sehr harmonisch.

Dabei hat es gestern so gut begonnen. Vor dem Einschlafen durfte ich meine Frau massieren. Nicht rein zufällig bin ich ihr unten auch mit meinem Ding während ich meine Frau massiert habe die ganze Zeit ziemlich nahe gekommen. Diese Berührungen haben mir unendlich gefallen. Jedoch jedesmal, wenn ich versucht habe ihre Schenkel ein klein wenig zu öffnen hat meine Frau keinen Abstand unter zwanzig Zentimetern zulassen. Das bedeutet, dass ich gerade mit meiner Spitze ihre Haare unten spüren konnte, aber nicht mehr. Jedesmal, wenn ich einen steileren Winkel probiert habe sind ihre Schenkel zusammengegangen und der Abstand hat sich massiv vergrößert. Aber mit meiner Hand habe ich meine Frau unten sehr wohl erfolgreich stimulieren dürfen.

Nach dem guten Start wollte ich versuchen, vor allem weil ich es nach mehr als 3 Wochen Abstinenz schon die meiste Zeit erregt war, mit meiner Spitze durch ihren Wald zu gelangen. Das hat ihr natürlich gar nicht gefallen und sie hat mich auf doppelte Distanz gehalten. Damit ich meine Frau nicht zu sehr zum Verkehr dränge habe ich begonnen weiter unten zu küssen. Plötzlich war der Abstand kein Thema mehr. Meine Frau hat genossen und ich bin vor lauter Verlangen innerlich explodiert und habe mir geschworen, dass ich unbedingt Erlösung brauche, wie auch immer.

Doch meine Frau hat sich nach dem Verwöhnprogramm mittlerweile von mir weggedreht um einzuschlafen. Ich habe mich aufgedeckt, ein Handtuch zwischen meine Beine gelegt und vor ihr angefangen mich unten zu berühren. Das hat mich unendlich viel Überwindung gekostet. Meine Frau hat sich umgedreht, sich mir zugewandt, tief geseufzt und gesagt "keinen Mucks". Sie hat mein Ding zwischen meine Beina nach unten gedrückt und meinen Kolben kräftig und schnell mit einer Hand aber ohne jegliche Gefühle masturbiert. "Mach schon" war nach vielleicht dreißig Sekunden ihre nächste Ansage, aber da war ich schon kurz davor. Ich habe gezuckt, nach Luft geschnappt und meine Frau hat in dem Moment mit der Bewegung aufgehört und mich nur mehr am Schaftansatz gehalten, damit alles das Handtuch auffängt. Nachdem es aus mir rausgeronnen ist hat meine Frau nur mehr leise "Wäh" gemeint. Daraufhin habe ich ohne etwas zu sagen das Handtuch weggeräumt und bin schlafen gegangen.

Findet ihr das auch krass? Könnt Ihr Euch ihren Ekel vor Sperma erklären, Geburtstraume? Warum ignoriert meine Frau meine Sexualität obwohl es für sie eigentlich gut im Bett läuft, wie ich meine?
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Benutzer 3003 - 13.04.2022, 11:19
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 03.05.2022, 23:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von Susan - 04.05.2022, 11:56
RE: Papa, pervers und pornosüchtig - von ITGuy - 09.05.2022, 16:53



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